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![]() Chronik II 1909 Einweihung des Rixdorfer Krankenhauses im Buckower Buschfeld. 1913 Inbetriebnahme der Straßenbahnlinie 27 von Britz nach Buckow am 12. Juni. 1919 Ansiedlung des ersten Arztes. 1920 Buckow wird als Teil des Bezirkes Neukölln zu Groß-Berlin eingemeindet. | ![]() ![]() Die Mauer war anfangs ein Stacheldrahtzaun, den die DDR von der Krupp AG bezogen hatte. Aufnahme am Wäldchen im September 1961 |
![]() Bis Anfang der sechziger Jahre war Buckow noch landwirtschaftlich geprägt | 1930 Am 1. Juni wird das aus schlesischem Granit geschaffene Gefallenendenkmal für die 34 Buckower Opfer des Ersten Weltkrieges geweiht. 1932 Einweihung der Erwerbslosen-Siedlung "Neue Scholle". 1933 Buckow hat 5.640 Einwohner. Der Spukrüster wird unter Naturschutz gestellt. 1943 Am 2. September verursacht eine Luftmine erhebliche Zerstörungen an der Dorfkirche. |
1944 Gründung der "Behelfsheimsiedlung Neue Heimat". 1945 Kapitulation Hitlerdeutschlands; Buckow steht bis 13. Juli unter sowjetischer, später unter amerikanischer Besatzung Der berühmte Buckower Fläzstein auf dem Dorfanger wird zerstört. 1950 Die Buckower Dorfkirche wird nach Beseitigung ihrer Kriegsschäden und teilweise Rückführung von Veränderungen vergangener Jahrhunderte neu geweiht. | ![]() Die Grundsteinlegung für die Gropiusstadt am 7. November 1962 |
![]() Von 1913 bis 1964 verkehrte die Straßenbahnlinie 27 von Britz nach Buckow | 1954 Neugestaltung der Uferanlagen des Dorfteichs. 1955 Einstellung des Personenverkehrs auf der Neuköllner-Mittenwalder-Eisenbahn. 1961 Die südliche Gemarkungsgrenze von Buckow wird mit dem Bau der Mauer am 13. August unüberwindbar. 1964 Der ursprüngliche Haupteingang zur Buckower Dorfkirche vom Westen wird wieder geöffnet. Einstellung der Straßenbahnlinie 27. Beginn der Verlängerung der U-Bahn-Linie 7 unter dem Grünzug der BBR über Buckow nach Rudow. |
1972 Die Großsiedlung Berlin-Buckow-Rudow (BBR) erhält den Namen des Bauhausgründers Walter Gropius verliehen. 1976 Fertigstellung der Gropiusstadt. 1986 Einweihung des neuen Hauptgebäudes des Krankenhauses (Klinikum) Neukölln. Beginn der Wohnumfeldverbesserung zur Aufwertung der Gropiusstadt. | ![]() Der zukünftige U-Bahntunnel frisst sich am Buckower Wäldchen durch den Acker (1965) |
![]() Gropiusstadt | 1988 Am ersten Adventswochenende findet erstmalig der inzwischen traditionelle Alt Buckower Adventsmarkt statt. 1989 Mit dem Fall der Mauer am 9. November verliert Buckow seine bisherige Grenzlage. 1991 Beginn der Modernisierung und Instandsetzung der Siedlung Schlierbacher Weg |
1997 Einweihung des größten Berliner Einkaufszentrums, der Gropius Passagen, am U-Bahnhof Johannisthaler Chaussee. 1998 Erstmals wird das Dorfangerfest veranstaltet. 2001 Das Krankenhaus Neukölln wird als Klinikum Neukölln Teil der Vivantes GmbH. Fertigstellung erster Bauabschnitt des Vorhabens "In den Gärten". | ![]() Gropius Passagen |
![]() Pfarrer Helmut Michel und Prof. Bodo Manegold eröffnen den traditionellen Alt-Buckower Adventsmarkt |
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