| Naturdenkmale | |
 | 11. Espenpfuhl (frei zugängliches LSG) Der Espenpfuhl ist eine künstlich angelegte Pfuhlsenke mit zugänglichem Wiesenbereich von insgesamt 1,2 ha anstelle des 1930 450m nördlich gelegenen und durch Straßenbau verschütteten Pfuhles. Seit 1964 werden Trockenphasen durch zwei neu gebaute Zulaufwerke verhindert. Wassertiefe 1988 etwa 1,5 m. |
| 12. Rudower Wäldchen (LSG) Im Jahre 1872 von Wildmeister Hugo Luther im Auftrag Kaiser Wilhelms I angepflanzt. Rehe, Hasen und viele Vogelarten fanden sich bald in dem 600 m langen und bis 100 m breiten Gebiet ein. Durch den Bau der Gropiusstadt ging der Wildbestand ganz, der Vogelbestand stark zurück. Es wachsen unterschiedliche Laubbäume. | |