Neukölln im Netz
Karl-Marx-Platz in Neukölln

Pressespiegel - Die Presse berichtet über Neukölln - Februar 2009

Zurück

Was preußische Tugenden für Spitzenwäsche aus Neukölln bedeuten – Diese Straße, die schon bessere Tage gesehen hat, ist der letzte Ort, wo man erwarten würde, ausgerechnet dieses Objekt anzutreffen: Auf einer weißen Schaufensterpuppe ein zweiteiliges Dessous aus einem Hauch von Stoff und filigranen Spitzen. Berliner Morgenpost, 26.2.2009

Dialysezentrum entsteht in alter Brauerei – Nach Jahren der Planung soll es jetzt auf dem ehemaligen Kindl-Brauerei-Gelände an der Werbellinstraße in Neukölln endlich losgehen: Dialysezentrum, Brauereihaus, Kletterhalle, Gokart-Bahn und ein Geschäftszentrum – das sind die Vorhaben, die nach Aussagen des Projektentwicklers Heag noch dieses Jahr angegangen werden. Berliner Morgenpost, 24.2.2009

Warum sich Kirstin Heisig nicht frustrieren lässt – Sie gilt als der Schrecken von Neukölln. Jugenrichterin Kirstin Heisig kämpft gegen die hohe Quote jugendlicher Straftäter in ihrem Kiez, dem Rollbergviertel zwischen Hermann- und Karl-Marx-Straße. Und genau dort traf Morgenpost Online die couragierte Richterin zum Spaziergang. Berliner Morgenpost, 22.2.2009

Ein Frontschwein der PolitikWelt-Online, 22.2.2009

Mann stirbt nach Messerattacke auf der Sonnenallee – Eine blutige Straftat hat sich in Neukölln ereignet. Ein Mann rief am Abend die Feuerwehr zu einem Schwerverletzten, der im Verlauf eines Streits niedergestochen worden sein soll. Notärzte bemühten sich in einer dramatischen Rettungsaktion um sein Leben. Berliner Morgenpost, 21.2.2009

Yo, Allah! – Cool und religiös sein ist kein Widerspruch. Junge Muslime leben nach dem Koran – und hören Rap. Der Tagesspiegel, 20.2.2009

Gewalt auf den Straßen – In Neukölln wird in diesen Tagen offenbar der Überbringer der schlechten Nachrichten geprügelt. BZ, 19.2.2009

Der größte Vogelbauer Berlins – Französische Künstler gestalten gemeinsam mit Jugendlichen Fassaden der High-Deck-Siedlung. Berliner Zeitung, 17.2.2009

Hoffnung in Berlins Hoffnungslosigkeit – Im größten Berliner Problembezirk Neukölln versuchen private Initiativen die Situation der Bewohner zu verbessern. Nachrichten.at, 16.2.2009

Unterwegs mit der Linie Hass – Kaum ein Tag ohne Gewalt in Bussen. B.Z.-Reporter Konstantin Marrach wagte die Fahrt mit dem berüchtigten M 41 durch Neukölln. BZ, 16.2.2009

Wohin die Millionen für die Bezirke fließen sollen – Lange haben die Schulen darauf gewartet – jetzt steht ihnen endlich Geld zur Verfügung: für die dringend erforderliche Mensa, für neue Räume oder für die Sanierung der undichten Fenster. Das Konjunkturpaket II der Bundesregierung macht es möglich. Berliner Morgenpost, 14.2.2009

Kollektive Produkte aus “Le Grand Magasin” – Das Ladenlokal in der Neuköllner Karl-Marx-Straße 141 sieht aus, als sei ein Manufactum-Warenhaus frontal mit einer Filiale von Conny’s Container kollidiert: Emaillierte Blecheimer und Gießkannen stehen auf dem Boden neben quietschbuntem … Berliner Zeitung, 14.2.2009

Sozialatlas: Arm und Reich leben in Berlin klar getrennt – Wedding und Moabit, Kreuzberg und Nord-Neukölln heißen die Verlierer Berlins. Hier liegen die Problemzonen der Stadt, wie der neue Sozialatlas zeigt. 50 Millionen Euro will das Land nun für diese Gebiete bereit stellen. Es gibt aber auch Aufsteigerviertel. Berliner Morgenpost, 13.2.2009

Kiez-Initiativen ausgezeichnet – Senat und IHK zeichneten drei Kiez-Initiativen aus. Jeweils 35 000 Euro Preisgeld für gute Ideen. BZ, 12.2.2009

Zweisprachiges Internat für Jugendliche in Neukölln geplant – Berlin (ddp-bln) Nach den Osterferien soll im Berliner Bezirk Neukölln ein zweisprachiges Internat für Jugendliche mit Schulproblemen eröffnet werden. Ad hoc news, 11.2.2009

Internat für Schulschwänzer öffnet im April – Neukölln will Jugendlichen eine letzte Chance geben. Berliner Zeitung, 11.2.2009

BVG-Schläger vor dem Richter – …und der schickt Intensivtäter Abdullah für 16 Monate in den Knast. Bild, 11.2.2009

Wie man in einem Stillen Raum in Neukölln Deutscher wird – Es ist ganz still im Raum. Nur durch das Fenster dringen ein bisschen Vogelgezwitscher und Fragmente von Kindergeschrei. Die Menschen an den trapezförmigen Einzeltischen beugen sich konzentriert über die Papiere vor ihnen. Berliner Morgenpost,1 11.2.2009

Internat für Schulschwänzer – Keine Gnade für Blaumacher. Neuköllns Schulstadtrat erklärt das neue Projekt. BZ, 9.2.2009

Buschkowsky gegen Vogelsang – Wohin steuert Neukölln? Wie gefährlich ist der Kiez? Die Bezirksregierung streitet. BZ, 8.2.2009

Bürgeramt Neukölln: Wachmann muss Mitarbeiter schützen – Die Stimmung im Bürgeramt Neukölln war schon lange mies, nun aber wird sie zunehmend aggressiv: Längere Wartezeiten verärgern die Kunden. Eine Sachbearbeiterin erlitt bereits einen Kieferbruch, als nach Dienstschluss ein Unbekannter auf sie einprügelte. Der Tagesspiegel, 6.2.2009

Neuköllns VIizebürgermeisterin Stefanie Vogelsang (CDU) spricht über die Angst in dem Kiez, der lange ihre Heimat war: “Es gibt eine Gettoisierung. Hier versammeln sich die Chancenlosen” – BZ, 6.2.2009

Angst im Neuköllner Kiez – Der Report über Berlins Problem-Bezirk nach der Attacke im Bürgeramt. BZ, 6.2.2009

Sechs Stunden warten im Bürgeramt – Die Bezirksbehörden sind schlecht vorbereitet auf den neuen Berlinpass des Senats. Berliner Zeitung, 6.2.2009

Wie Frust und Aggressionen auf dem Amt entstehen – Vier Stunden Wartezeit sind im Bürgeramt Neukölln derzeit Schnitt. Zwei Stunden nach Öffnung gibt es keine Wartenummern mehr. Tanja Laninger sprach mit Neuköllns Sozialstadträtin Stefanie Vogelsang (CDU) über Arbeit im Akkord, Aggressionen der Kunden und eine Einladung an die Sozialsenatorin. Berliner Morgenpost, 5.2.2009

Bombenalarm: Hermannplatz gesperrt – Im U-Bahnhof Hermannplatz ist am Mittwochabend eine verdächtige Tasche entdeckt worden. Berliner Morgenpost, 5.2.2009

Bürgeramtsmitarbeiterin von Mann geschlagenBerliner Zeitung, 5.2.2009

Nur bisschen Faust hin, Faust her” – Sie führt einen harten Kurs, schickt junge Straftäter in den Knast. Zugleich aber sucht Jugendrichterin Kirsten Heisig nach neuen, besseren Wegen im Berliner Problemkiez Rollbergviertel – mit Mut und Elan redet sie Jugendlichen und ihren Eltern ins Gewissen. Spiegel-Online, 3.2.2009