Pressespiegel - Die Presse berichtet über Neukölln - Februar 2016
Infos über die Buckower Felder – Buckow. Allen Protesten zum Trotz: Auf den Buckower Feldern soll gebaut werden. Am Donnerstag, 10. März, informieren Vertreter der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in der Heinrich-Mann-Schule, Gerlinger Straße 22, über den Stand der Dinge., Berliner Woche, 29.2.2016
Stadtrat Liecke hat auf seinem Auto die Wahl schon gewonnen: Der selbst ernannte Bürgermeister von Neukölln – Eine Kiste Blech, Jahrgang 1994. Aufgemöbelt und beklebt mit dem Titel „Ihr Bezirksbürgermeister 2016“. Aber der Mann in der Tür ist nur Stadtrat. Ist dieser VW Passat (Kaufpreis 500 Euro) jetzt eine Amtsanmaßung? BILD, 29.2.2016
Gentrifizierung: Kindergarten „Ackerwinde“ muss raus – Neukölln. In der Kita “Ackerwinde” an der Donaustraße 10–11 geht es bunt und gemütlich zu. In den großen Altbauräumen wuseln Knirpse umher. Doch nicht mehr lange. Der neue Eigentümer will den Kindergarten loswerden. Berliner Woche, 29.2.2016
Armut in Berlin-Neukölln: “Zu uns kommen die Verdrängten” – Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey spricht im Tagesspiegel-Interview über das Armutsrisiko in ihrem Bezirk, Aufwertungstendenzen und vorbildliche Migranten. Der Tagesspiegel, 28.2.2016
Wagenburg-Bewohner wollen beim Flüchtlingsheim mitreden – Auf dem Gelände der Wagenburg “Radikal Queerer Wagenplatz Kanal” in Neukölln sollen Flüchtlinge untergebracht werden. Die Bewohner fühlen sich übergangen. Ein Besuch. Der Tagesspiegel, 26.2.2016
Sechs neue Flüchtlingsheime – Neukölln. Der Senat hat festgelegt, wo Flüchtlingsunterkünfte gebaut werden. In Neukölln sind es sechs Standorte in Nord-Neukölln, Britz, Rudow und Buckow. Berliner Woche, 25.2.2016
Al-Nur-Moschee: Henkel prüft immer noch ein Verbot – Neuköllner Al-Nur-Moschee: Nach einem Jahr ist die Prüfung eines Verbotsverfahrens gegen den Trägerverein noch nicht abgeschlossen. Berliner Morgenpost, 25.2.2016
68 neue Flüchtlingsheime für Berlin: Neuköllner Bürgermeisterin erwartet Tumulte – Fast 70 Standorte für zehntausende Flüchtlinge sind bekannt. Manche Bezirke suchen noch, Reinickendorf ist verärgert, die CDU irritiert. Der Tagesspiegel, 24.2.2016
Kraft tanken im heiligen Murugan-Tempel in Britz – In Neukölln steht Berlins erster frei stehender Hindu-Tempel. Die meisten Gläubigen, die den Tempel regelmäßig besuchen, flohen einst vor dem Bürgerkrieg und kamen als Gastarbeiter nach West-Berlin. Ein Besuch. Berliner Zeitung, 24.2.2016
Stadtrat befürchtet Chaos im Klinikum – Buckow. Die beiden Notaufnahmen des Klinikums Neukölln an der Rudower Straße 48 – jene für Kinder und jene für Erwachsene – sind seit Jahren völlig überlastet. Gesundheitsstadtrat Falko Lieke (CDU) befürchtet das totale Chaos, wenn eine Forderung der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin erfüllt werden sollte. Berliner Woche, 23.2.2016
Stadtrat befürchtet Chaos im Klinikum – Buckow. Die beiden Notaufnahmen des Klinikums Neukölln an der Rudower Straße 48 – jene für Kinder und jene für Erwachsene – sind seit Jahren völlig überlastet. Gesundheitsstadtrat Falko Lieke (CDU) befürchtet das totale Chaos, wenn eine Forderung der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin erfüllt werden sollte. Berliner Woche, 23.2.2016
Pläne für Rudower Bibliothek vorgestellt – Den meisten gefiel, was sie hörten: Am 17. Januar wurden in der Alten Dorfschule die Pläne für die neue Rudower Stadtteilbibliothek öffentlich vorgestellt. Noch in diesem Jahr sollen auf dem Grundstück Alt-Rudow 45 die Bauarbeiten starten. Berliner Woche, 22.2.2016
Berlin-Neukölln: Senat blockt Begrüßungsgeld für Erzieherinnen und Erzieher – Mit einer Bonuszahlung von 1000 Euro will Neuköllns Jugendstadtrat Falcko Liecke Erzieherinnen und Erzieher locken . Die Finanzverwaltung bezeichnet das Vorhaben als nicht rechtens. Der Tagesspiegel, 21.2.2016
Der Seelsorger von der Sonnenallee – Eigentlich verkauft Moussa Bassal in Neukölln Handys samt Zubehör. Im Moment aber ist alles anders: Zu ihm kommen Flüchtlinge auf der Suche nach Rat und Hilfe in der für sie großen, fremden Stadt. Der Tagesspiegel, 21.2.2016
Berlins Finanz-Senator verbietet Stadtrat die Kita-Prämie – Neukölln braucht dringend Erzieher. Jugend-Bezirksstadtrat Falko Liecke lockt mit 1000 Euro, doch der Finanz-Senator sieht das kritisch. BILD, 20.2.2016
Bauarbeiten Karl-Marx-Straße gehen in zweite Runde – Neukölln. Der Umbau der Karl-Marx-Straße geht in die zweite Runde: Anfang März beginnen die Vorbereitungen für die Arbeiten zwischen der Uthmann- und Briesestraße. Berliner Woche, 18.2.2016
Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln: Mercedes-Raser fährt Polizisten um – Ein Mercedesfahrer ist am Dienstagnachmittag vor einer Kontrolle in der Karl-Marx-Straße geflohen. Einen Polizisten fuhr er an, der andere rettete sich mit einem Sprung. Der Tagesspiegel, 17.2.2016
Albert-Schweitzer-Gymnasium in Neukölln: Das Wunder vom Hermannplatz – Vor zehn Jahren stand das Albert-Schweitzer-Gymnasium vor der Alternative: Schließen oder Neuanfang. Der Direktor baute die Schule radikal um, und inzwischen hat sich die Schülerzahl verdoppelt. Der Tagesspiegel, 16.2.2016
Tausche Jugendhaus gegen Seniorenstätte – Neukölln. Die schlechte Nachricht: Auf dem Gelände des Kindertreffs „Blueberry Inn“ an der Ecke Reuter- und Erlanger Straße kann derzeit kein Jugendhaus gebaut werden. Die gute: Das dafür vorgesehene Geld soll in die neue Seniorenfreizeitstätte Rudow fließen. Berliner Woche, 9.2.2016
Rundgang durch den Richardkiez: Ein Dorf mitten in Neukölln – Martina Römert schätzt den dörflichen Charakter des Richardkiezes in Neukölln. Wer hier wohnt, sagt nicht „Ich lebe in Neukölln“, sondern „Ick bin aus Rixdorf“. Rundgang durch einen bunten Kiez, in dem man leicht mit den Leuten ins Gespräch kommt. Berliner Zeitung, 8.2.2016
Seit vier Jahren leer: Das Geisterhaus vom Hermannplatz – Der Kiez Nord-Neukölln boomt. Das ist seit Jahren bekannt. Nirgendwo in Berlin steigen die Mieten so rasant wie hier. Umso verwunderlicher, dass genau am Hermannplatz, dem viel besuchten Schmelztiegel zwischen Kreuzberg und Neukölln, ein riesiges Wohnhaus leer steht. Berliner-Kurier.de, 5.2.2016
Neukölln/Schönefeld: Vier Polizisten bei Festnahme von Autodieben verletzt – Die Ermittler hatten die Bande professioneller Autodiebe offenbar schon länger im Visier. Beim Zugriff kam es zu einem Zwischenfall. Berliner Morgenpost, 5.2.2016
Neukölln verteidigt Erzieher-Zulage – Das Bezirksamt Neukölln hat sein Vorhaben verteidigt, neuen Erziehern eine einmalige Zulage von 1000 Euro zu zahlen. Berliner Morgenpost, 5.2.2016
Buckower Felder als Standort für Notquartiere? Buckow. Könnte es sein, dass vorübergehend Flüchtlinge auf die Buckower Felder ziehen? Das wollte Michael Morsbach (SPD) bei der Bezirksverordnetenversammlung Ende Januar wissen. Der zuständige Sozialstadtrat Bernd Szczepanski (Bündnis 90/Die Grünen) hält das für unwahrscheinlich. Berliner Woche, 4.2.2016
Ärger an der Stubenrauchstraße – Rudow. Lange hat er nicht gehalten: Schon ein paar Monate nach der Sanierung des Sportplatzes Stubenrauchstraße ist der Kunstrasen in einem schlechten Zustand. Das Problem wird nun aber behoben. Berliner Woche, 4.2.2016
Er ist gegen Kuschelpädagogik: Kiez-Helfer bringt Jugendlichen Respekt bei: „Ich lasse sie auf den Koran schwören“ – Um Kindern und Jugendlichen aus Migrantenfamilien Werte wie Pünktlichkeit und Respekt vor Frauen beizubringen, muss er manchmal so „streng wie eine ostpreußische Gouvernante“ sein. Gilles Duhem ist Leiter des Neuköllner Vereins „Morus 14“ und setzt beim Thema Integration auf Konsequenz. FOCUS Online, 2.2.2016
Erzieher in Neukölln bekommen einen Tausender obendrauf – Mit einer Prämie von 1000 Euro will Neuköllns Jugendstadtrat Falcko Liecke Erzieherinnen locken. Der Senat hat rechtliche Bedenken. Der Tagesspiegel, 2.2.2016
Personalmangel in Neukölln: Erster Bezirk zahlt 1000 Euro Kopfprämie für Erzieher – In Neukölln fehlt für 130 Kinder Kitabetreuung, weil niemand in den Problembezirk will. Jugendstadtrat Falko Liecke will mit Zahlung dagegenwirken. B.Z., 1.2.2016
Bis zu 30 Kinder: Aggressiver Kinder-Mob bewirft Imbiss mit Steinen – Am Sonntagabend musste ein 53-Jähriger gleich zweimal die Polizei rufen, weil eine Schar aus bis zu 30 Kinder seinen Imbiss in Gropiusstadt und zwei junge Männer angriffen. B.Z., 1.2.2016